Von Bauernhoftieren, Stockbrot und Klimaschutz – der Jg.5 zu Besuch auf dem Stadtteilbauernhof/Sahlkamp

Im Rahmen des Klimatages machten sich die 5. Klassen OM1 und OM2 am 19./20.04.2023 mit der Stadtbahn auf in den Stadtteil Sahlkamp, um dort den Stadtteilbauernhof zu besuchen.

Nachdem sich alle bei einem Frühstück gestärkt hatten, wurden bei wunderschönem Sonnenschein Esel gestreichelt und ausgeführt. Auch Pferde, Ziegen und Schafe durften gefüttert und liebkost werden. Die Hühner, die momentan, nach einem Greifvogelangriff, im Stall leben müssen, wurden zum Trost gefüttert und anschließend machten die Schweine einige Kunststücke, welche mit von Futter belohnt wurden.  

Zum Abschluss gab es Stockbrot, das an der Feuerschale gebacken wurde und den meisten gut geschmeckt hat. Das Feuer wurde natürlich selbst entfacht. An der Feuerschale wurden dann die Themen Klima, Klimaschutz und „Klimakiller“ thematisiert und mit den großen Bauernhöfen in Verbindung gebracht. 

Die beiden Klassen hatte einen tollen und interessanten Tag auf dem Stadtteilbauernhof.

Offene Tür zum Mitmachen für alle Kinder und Jugendlichen von 6 bis ca 17 Jahren:

Mo, Di, Do, Fr von 14.30 – 18.00 Uhr

Hallo Kinder, ihr seid herzlich eingeladen an unseren kostenlosen offenen Angeboten teilzunehmen!

Hier einige Beispiele: Tiere füttern und Ställe misten, Reitzeug pflegen, Tiere bürsten oder zum Weiden führen, Gartenarbeiten, Kochen, Käse machen, Zäune- oder Hütten bauen, Naturprodukte verarbeiten, Wolle färben oder kämmen, Brot backen, Esel oder Pony reiten, Voltigieren, Lagerfeuer und vieles mehr.

Unser Angebot hängt von der Jahreszeit und den gerade notwendigen Arbeiten auf dem Hof ab.

http://www.stadtteilbauernhof-hannover.de/index.php

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Klarsichtparcours – Auswertung

Die Klasse OG3 und OG4 haben am „Klarsichtparcours“ (Prävention Alkohol/Drogen) am 14.3.23 teilgenommen.

Wir wurden in 4 Gruppen aufgeteilt und danach zu unterschiedlichen Räumen geschickt. Diese waren mit Farben gekennzeichnet: rot, gelb, blau und pink. 

Meine Gruppe hat mit Raum rot angefangen. Dort ging es um das Thema Alkohol und Drogen. Wir haben darüber geredet, mit wie viel Promille man noch Autofahren/Fahrrad fahren darf. Während dessen bekamen wir Brillen aufgesetzt, mit denen es so aussah, als wäre man stark betrunken. Man sah Dinge größer, doppelt oder auch weiter weg. Danach bekamen wir die Cannabis-Brille ebenfalls aufgesetzt. Diese war grün gefärbt, man hat verschwommen gesehen und den Tunnelblick gehabt. Mit beiden Brillen mussten wir durch einen Parcours gehen und versuchen, ein Fahrradschloss zu öffnen. 

Danach waren wir im gelben Raum. Dort sollten wir eine eigene Party planen. Wir durften uns aussuchen, welche Personen wir einladen, was getrunken werden soll, wo man die Party machen möchte und wie alt die Personen sein sollen. Wir haben uns für 7 Personen entschieden. 4 davon waren 18 Jahre, eine 15, eine 14 und eine 11 Jahre alt. Als Alkohol wurden Whiskey, Rum, Mojito, Sekt und Cola gewählt. Zwei der Minderjährigen griffen zu alkoholischen Getränken aufgrund ihrer bunten Farbe. Danach ging es ihnen nicht so gut. Wir wurden gefragt, ob wir schon Erfahrungen mit Alkohol gemacht haben. Einige haben berichtet. 

Im blauen Raum wurden wir über diverse alkoholische Getränke aufgeklärt. Zum Beispiel ist man schneller betrunken, wenn man Wodka-Energy trinkt anstatt nur Wodka, weil der Zucker den Alkohol schneller in der Blutlaufbahn verteilt. Wir haben eine Aufgabe bekommen: Es standen verschiedene Gläser (Weinglas, Bierkrug, Sektglas etc.) und Flaschen auf einem Tisch, und wir sollten zuordnen, wieviel Gramm Alkohol in dem jeweiligen Getränk ist.  

Der pinke Raum sollte uns zeigen, wie Alkohol vermarktet wird und worauf man dabei achten muss. Der Name, die Farbe und das Aussehen des Inhalts spielen eine große Rolle. Wir wurden gefragt, wie ein Werbespot für Alkohol und Cannabis aussehen könnte. Unter anderem wurde auch erwähnt, dass Cannabis in 2 Jahren legalisiert werden soll. Es wurde auch über die Auswirkungen von Alkohol und Cannabis berichtet. Man macht leichter Dinge, die man nüchtern nicht tun würde. 

Mein Fazit: Ich finde es gut, dass wir darüber aufgeklärt wurden und dass man auch sehr detailliert mit uns gesprochen hat. Diese Aufklärung sollte auf jeden Fall weiter stattfinden.

Lea ( OG 3)

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Projekt der JU1 am 20. + 21.2.23

Zusammenarbeit mit Hornbach – Planung und Gestaltung eines Klassenzimmers

Wie war das Projekt?

Es war super und schön. 

Was habt ihr im Projekt gemacht?

Wir haben 3D-Modelle gebaut und haben uns überlegt, wie wir die Klasse gestalten wollen und verändern können.

Wie habt ihr euch auf das Projekt vorbereitet?

Wir haben uns in Teams zusammen getan und uns verschiedene Themen überlegt und Skizzen gemacht. 

Wie stressig war die Arbeit?

Es war nicht wirklich stressig, sondern relativ entspannt im Gegensatz zum Unterricht. 

Was gefällt euch am Projekt?

Es war toll, aus dem Alltag zu kommen und dass wir keinen normalen Unterricht hatten, wir etwas Handwerkliches gemacht und sehr gut als Klasse etwas Tolles gestaltet haben. 

Habt ihr eventuell Ideen für ein Praktikum im handwerklichen Bereich bekommen? 

Nein, ich möchte nicht im Handwerk arbeiten, nur als Hobby.

Würdet ihr das Projekt weiter empfehlen?

Ja, auf jeden Fall.

Wendy, Anissa ( OG 4 )

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Meine Bewertungen zu den berufsbildenden Maßnahmen für den 8. Jahrgang

BIZ:

Der Besuch im BIZ (Berufsinformationszentrum) hat mir persönlich nicht ganz so gut gefallen. Der Fragebogen und die Erklärungen der Mitarbeiterin waren informativ. Die Zeit, die wir an den Tablets arbeiten durften, war zu kurz. Die Räume des BIZ waren wenig attraktiv gestaltet und ich habe mich nicht wirklich wohl gefühlt. Die Suche nach einem Praktikumsplatz war nicht nötig, da ich diesen schon seit letztem Jahr habe. Zum Thema Ausbildung konnte ich mich aber ein bisschen informieren. 

Messe Beruf & Bildung im HCC :

Der Besuch der Messe hat mir sehr gut gefallen. Leider war die Zeit zu kurz, um sich alles in Ruhe anschauen zu können. Das Ausfüllen der Fragebögen hat den Kontakt zu Ausbildern gefördert und viel Spaß gemacht. Besonders nett waren die Aussteller der Bundeswehr und auch vom Medien Campus von Madsack. Um mich noch besser zu informieren, habe ich die Messe am Samstag erneut mit meiner Mutter besucht und mich noch bei weiteren Ständen über Ausbildungsangebote informiert. Die Messe hat mich bei meiner Suche nach einem Ausbildungsplatz gut unterstützt. 

SBH Nord:

Station Malerwerkstatt:

Uns wurden dort verschiedene Techniken gezeigt und beigebracht und wir konnten alles selbst ausprobieren. Der Ausbilder war sehr nett, aber nicht immer ansprechbar. Es war leider in der Werkstatt etwas staubig.

Station Handel und Verkauf:

Der Ausbilder war sehr nett und sympathisch, konnte alles gut erklären und hat auch Spaß mit uns gemacht. Er hat uns vieles erklärt, was wir danach auf Arbeitsblättern noch einmal aufschreiben mussten. 

Station Gesundheit/Soziales/Pflege:

Wir haben über soziale Medien und deren Einfluss gesprochen, wir durften Rollstühle und Rollatoren ausprobieren. Im Rollstuhl zu sitzen war interessant, aber das möchte ich nicht erleben müssen. An Uschi (Dummy) haben wir Pflege geübt. Zum Thema Sozialpädagogik haben wir uns einen Beruf ausgesucht und darüber einen Steckbrief erstellt. Mein Beruf war „Erzieherin“. Danach haben wir, wie es normal ist im Kindergarten, gebastelt. Die Ausbilderin war sehr nett und an uns interessiert.

Der Besuch des SBH Nord hat mir sehr viel Spaß gemacht, allerdings ist keiner der vorgestellten Berufe etwas für mich. Ich möchte kreativ arbeiten (wie in der Malerwerkstatt), aber eher im Büro. 

Dem nächsten 8. Jahrgang würde ich den Besuch der Messe Beruf & Bildung und des SBH Nord empfehlen. Das BIZ ist zwar gut, aber durch die persönlichen Kontakte auf der Messe und im SBH ist es viel einfacher, sich zu informieren. 

Durch die zukünftig möglichen Gespräche mit Frau Ullrich vom BIZ in unserer Schule wird natürlich auch hier ein persönlicherer Kontakt aufgebaut.

Lea ( OG 3 )

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„Sitzenbleiben erwünscht“ – Rollstuhlbasketball in der JU2

Am 28.02.2023 durfte die JU2 für zwei Schulstunden an dem Projekt „Sitzenbleiben erwünscht“ teilnehmen. Unter der Anleitung von Jan Stadler, der 2021 an den Paralympics in Tokio teilgenommen hat, erfahrener Nationalspieler ist und in der ersten Bundesliga als Rollstuhlbasketballer spielt, durfte die Klasse den Rollstuhl als Sportgerät kennenlernen. Die Schülerinnen und Schüler haben in den zwei Unterrichtsstunden viel geschwitzt, Freude gehabt und eine neue sportliche Betätigung kennen- und lieben gelernt.

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Nikolausbasar 6.12. – 15:00-17:45 Uhr

Am Dienstag, 6.12.22 findet von 15:00 – 17:45 Uhr unser Nikoluasbasar der 1-7 Klassen statt. Wir laden Sie herzlich zu einem vielfältigen Angebot an unserer Schule ein.

Um den Müll ein wenig zu reduzieren, bringen Sie gerne einen eigenen Becher für Kaffee oder andere Getränke mit.

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Die OM1 besucht den Seilgarten

Am Freitag, 9.9. besuchte auch die OM1 den Seilgarten in der Eilenriede. Mut und Zusammenarbeit war hier gefragt. So konnte jeder über sich hinauswachsen. Der Respekt vor der Höhe, wich dem Stolz über das Erreichte. 

Gemeinsam schaffte es die Klasse am Ende sogar, ihren Klassenlehrer beim „fliegenden Eichhörnchen“ in luftige Höhen zu ziehen. Es war für alle ein schöner und aufregender Tag.

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Autorenlesung mit Manfred Theisen (Jg. 7-10)

Dies ist ein Bericht über die Autorenlesung mit dem Schriftsteller Manfred Theisen am 6.9.22 im Festsaal der Südstadtschule.

Wer ist Manfred Theisen? Er ist ein deutscher Journalist und Schriftsteller, der 1962 in Köln geboren wurde.

Der Chip
Der Chip – Manfred Theisen

Zuerst zeigte uns Manfred Theisen die Vorlage seines neuen Buches und erklärte, wie man ein Buch schreibt. Er las uns aus einem seiner Bücher vor, welches das Thema „Technik im Jahre 2030“ behandelt. Das Buch „Der Chip“ handelt von einer Schülerin namens Kim, die einen implantierten Chip unter der Haut trägt und eine Elite-Schule besucht. Dieser Chip überwacht das Mädchen und übermittelt alle Informationen an einen Computer. Nach mehreren Zwischenfällen wird das Schulsystem durcheinander gebracht und von den Schülern hinterfragt.

Manfred Theisen informierte uns darüber hinaus über die sozialen Medien und wie schnell man danach süchtig werden kann. Diese Themen sind in seinem noch nicht fertigen Buch (Manuskript) enthalten. Er brachte die ernsten Themen witzig ´rüber, so dass viele auch gelacht haben.

Fazit: Es war keine typische Autorenlesung. Trotzdem war sie interessant, spannend und auch ein bisschen witzig.

Asiya, Lea, Luke und Zainab (OG 3)

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Seilgartenbesuch der OM2 (5. Klasse)

Kaum eingeschult, gab es in der OM2 bereits die ersten Höhenflüge.

Am 01.09.2022 machte sich die OM2 – 5. Klasse der Südstadtschule – auf in den Seilgarten Hannover. Dieser liegt in direkter Nachbarschaft des Abenteuerspielplatzes WAKITU in der Eilenriede, dem Stadtwald Hannovers. 

Einige Schüler/Innen hatten bereits Vorerfahrung, die meisten waren allerdings zum ersten Mal im Seilgarten und sichtlich beeindruckt von der Höhe der einzelnen Kletterelemente. 

Steffi, Till und Robert leiteten extrem fachkundig und zugewandt durch die zu meisternden Aufgaben, so war es jeder Person möglich, sich an seine eigenen Grenzen zu trauen, diese zu überwinden und daran zu wachsen. 

Das Tageshighlight war die Übung „Das fliegende Eichhörnchen“.
Hier muss die ganze Gruppe die Verantwortung für den rasanten Flug eines/einer Mitschüler/in übernehmen. Diese/r wird rasch in schwindelerregende Höhen gewuchtet und muss dann behutsam wieder landen. Alle sind wohlbehalten gelandet.

Vielen Dank an das Team des Seilgartens für einen gelungenen Vormittag und natürlich auch an unsere Schulsozialarbeiterin, Frau Groetzner, die diese Aktion überhaupt erst möglich gemacht hat. 

Wir kommen sicher mal wieder! 

B. Stegmann 

Klassenleitung OM2

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Auftritt der Verkehrshelfer der Südstadtschule bei der „Aktion Sicherer Schulweg“

Am Sonntag, den 28. August 2022 veranstaltete die Hannoversche Allgemeine Zeitung (HAZ) wieder die „Aktion Sicherer Schulweg“ am Neuen Rathaus. Es war ein großes Fest, auf dem sich vor allem Grundschüler und ihre Eltern an verschiedenen Ständen spielerisch über das sichere Verhalten im Straßenverkehr informieren konnten. Außerdem gab es ganz viele Aktionsstände, Shows sowie leckeres Essen.

Wir waren mit drei Verkehrshelfern der Südstadtschule auch bei einer der Bühnenshows dabei. Neben leitenden Mitarbeitern von Üstra, VWN oder Dekra traten auch der Oberbürgermeister Belit Onay und die Verkehrswacht Hannover auf. Die Verkehrshelfer der Südstadtschule und der Herschelschule sollten auf die Bühne kommen, wurden vorgestellt und haben Fragen des Moderators beantwortet.
Der Moderator hat mehrfach betont, wie gut und wichtig er das ehrenamtliche Engagement der Verkehrshelfer findet.
Und wir als Schule waren mal wieder richtig stolz auf unsere insgesamt 24 Verkehrshelfer*innen, die jeden Morgen für ihre Mitschüler den Übergang über die beiden Zebrastreifen absichern!

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Ausflug der OM2 zu Hogwards

Die OM2 zu Gast bei Hogwards.

Ganz recht gelesen – am Montag, den 05.07.2022 machte die OM2 einen Ausflug zu Hogwards. Dabei brauchten sie jedoch kein Gleis 9 ¾ und kein verzaubertes Auto. Es ging nämlich zum (fast) namensgleichen, aber ebenfalls zauberhaften, Nachmittagsjugendtreff vom Jugendwerk Hannover in die Freytagstraße.

Nach noch nicht einmal 10 Minuten Fußmarsch von der Südstadtschule aus wurde die OM2 von Benjamin im Jugendtreff begrüßt. Hogwards ist ein Angebot für 8-14-Jährige. Jeden Montag, Mittwoch und Freitag können die Jugendlichen von 14-17 Uhr dort kostenfrei den Nachmittag verbringen.

Neben einem Bastelraum, in dem künstlerisch gestaltet werden kann, gibt es einen Außenbereich mit Basketballkorb, Badminton und allen möglichen Rollern, Waveboards und weiteren Fahrzeugen. Auch eine Küche und eine Chillarea gehören zu Hogwards.

Die Schülerinnen und Schüler der OM4 durften zunächst einmal alles erkunden und sich austoben. So spielten die einen ehrgeizig Basketball, während andere sich das Waveboardfahren beibrachten, einige ein Armband knüpften und wieder andere Bogenschießen mit Saugnäpfen ausprobierten. Nach einer Weile stand ein weiteres Highlight an. Mit Sprühflaschen wurde von jeder Schülerin und jedem Schüler ein Weltraumbild gestaltet. Die Ergebnisse können sich wirklich sehen lassen!

Nach einer anschließenden Runde „Verstecken im Dunkeln“ und einer Stärkung mit selbstgebackenen Pizzaschnecken gingen 13 gut gelaunte OM2ler wieder zurück zur Schule. 

Und das Feedback? Fast jeder würde gerne mal nachmittags für ein paar magische Stunden, ganz ohne Zauberei, zu Hogwards gehen.  

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Verabschiedung der Abschlussklassen 2022 und SchulabgängerInnen 2022

Am 24.06.2022 hat die Südstadtschule Hannover insgesamt 50 SchülerInnen der Haupt-und Realschule verabschiedet.

Erreicht wurden der Förderschulabschluss, der Haupt- und Realschulabschluss und der erweiterte Realschulabschluss.

Wir gratulieren unseren SchülerInnen zu ihren Abschlüssen und wünschen für die Zukunft alles erdenklich Liebe und Gute!

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Französischer Tag an der Südstadtschule

Französischer Tag – ein Schultag in weiß

Am 2.6.22 war es so weit: die Südstadtschule Hannover feierte ihren ersten „Französischen Tag“. Ein Tag von den Französischlehrerinnen Madame Wermke, Madame Rackwitz und Madame von Berckefeldt für die 50 Französischlernenden der Schule von Klasse 6-10, der ganz der französischen Sprache und der französischen Kultur gewidmet war. Dieser bestand aus drei Lernstationen und einem anschließenden, gemeinsamen Dîner en blanc – einem Festmahl ganz in weiß.

Die Französischschüler*innen starteten zu Schulbeginn mit dem gemeinsamen Aufbau aller Stationen und bastelten Dekoration wie Girlanden und Blumensträuße. Im Anschluss daran wurden die Schüler*innen im Klassenverband verschiedenen Stationen zugeteilt. Es gab insgesamt drei Stationen, die abwechselnd von der 2. bis zur 4. Stunde durchlaufen wurden: ein Jeux de Boules (Boule-Spiel) mit Monsieur Redeker im Schulhof, eine Kochstation mit Madame Helms, wo die Schüler*innen französische Spezialitäten zubereiteten, und das France mobil, eine Sprachanimation auf Französisch durchgeführt von Sascha Leclercq vom Institut Français.

Dann, am Anfang der zweiten großen Pause, begann das große Gewusel: Gläser, Servietten, Girlanden, Blumen, Tapeziertische, Stühle wurden in die Eingangshalle getragen und von dort aus in Lehrerautos verstaut. Wer noch keine weiße Kleidung trug, zog sich nun um. Dann ging es los, im Gänsemarsch, ganz in weiß, zum Bertha-von-Suttner-Platz, wo wir im Handumdrehen ein „Dîner en blanc“, ein weißes Dinner, aus dem Nichts zauberten. Weiße Tischdecken, weiße Blumen und weiße Girlanden zierten die Tische und die umstehenden Bäume. Zum Apéro reichten wir Sirop Cassis avec des chips, als Hauptgang gab es Quiche-Muffin aux légumes und als Dessert Éclairs. Bei einem Quiz konnten die Französischschüler*innen ihr Wissen zu Frankreich und der französischen Sprache präsentieren. Die Gewinner des Pokals im Jahr 2021/22 ist die Klasse JU3 mit Erina, Amal, Sirin, Elisabeth, Suheyla, Kilian und Karim R., die mit ihren Kenntnissen und ihrem Einsatz beim Boules-Spiel überzeugen konnten. Sogar über einen Besuch der Schulleitung Christian Reichenstorfer und Sandra Philippens durften sich die Teilnehmer des „Dîners en blanc“ freuen.

Insgesamt ein schöner, abwechslungsreicher Tag, der ein wenig französisches Flair in die Südstadt brachte.

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Die M5 berichtet vom Kinderliteraturfestival „Salto Wortale“ 2022

Unter dem Motto „Mensch, Tiere!“ wurde zu Beginn im Zirkuszelt vom Zirkus Giovanni neben dem neuen Rathaus für alle vierten Klassen eine Lesung aus dem Buch „Das Wunder der wilden Insel“ von Peter Brown vorgenommen. Anschließend konnten alle Kinder einen von insgesamt 16 Workshops wählen. Die Klasse M5 hat an den folgenden Workshops teilgenommen und stellt sie hier kurz einmal vor: 

Literaturworkshop (Chiara, Lene, Leni):

Wir sind durch den Maschpark gegangen, um Ideen für unsere eigenen kleinen Geschichten zu sammeln. Zusammen mit der Buchautorin Kathrin Lange sind wir anschließend in die Stadtbibliothek gegangen, um dort unsere kleinen Geschichten zu schreiben. Wir haben nicht nur geschrieben, sondern auch zwei kleine Wortspiele gespielt. Wir sind mit unseren Geschichten leider nicht fertig geworden, da die Buchautorin sehr viel geredet hat. Zum Schluss haben wir noch ein Autogramm bekommen, obwohl wir die Kathrin Lange gar nicht kannten. Auch, wenn die Autorin uns sehr viel beigebracht hat, war es für uns langweilig.

Kreativer Kunstworkshop (Jonas, Ella, Lea, Jolanda):

Wir sind ins Sprengelmuseum gegangen. Dort hat jeder von uns ein Stück Stoff bekommen, was er bemalen und mit Pflanzen bedrucken durfte. Das gleiche haben wir auch mit Papier gemacht. 

Roboter programmieren (Jonas):

Wir haben Gruppen von jeweils drei Personen gebildet. Danach sind wir ins Zirkuszelt gelaufen und haben Roboter bekommen. Wir sollten uns einen Namen für den Roboter ausdenken, den er dann, mit Hilfe eines unten eingesteckten Filzstifts, nach Programmierung geschrieben hat. Anschließend haben wir den Roboter so programmiert, dass er nach einer Geschichte auf einer Karte gefahren ist. Am Ende sind wir noch Rennen gefahren. Mir hat der Workshop Spaß gemacht. 

Achtung Fliegenpilz! (Nike):

Als Erstes haben wir vom Arzt Michael Sasse erklärt bekommen, welche Tiere und Pflanzen giftig sind. Das war ein bisschen langweilig. Danach sind wir alle zusammen nach draußen gegangen und haben giftige und ungiftige Pflanzen gesucht. Dann sind wir zurückgekommen und haben die unterschiedlichen Pflanzen bestimmt. Ich habe mich gefragt, was der Workshop mit dem Buch zu tun hat. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass der Roboter Rose die Insel erkundet hat, wie wir den Maschpark.

Kleine Tiere im Maschpark (Anton, Magdalena, Myron):

Zuerst haben wir das Spiel „Fledermaus und Motte“ gespielt. Danach haben wir Insekten eingefangen und in eine Becherlupe getan, um sie besser sehen zu können. Wir haben sie versucht zu bestimmen. Später haben wir alle Insekten wieder freigelassen. Zuletzt haben wir ein Bienenhotel für unseren Schulgarten gebaut. Dafür hatten wir aber leider zu wenig Zeit. Man konnte auch ein Ohrenkneiferhotel bauen. Am Ende haben wir Blumensamen bekommen. 

Kochworkshop (Ben, Frieda, Renas):

Wir sind zum Haus der Jugend gegangen und haben eine Pilzpfanne mit Pesto gekocht. Es war lecker. Zwischendurch war es etwas langweilig, wenn man nichts zu tun hatte. Zum Schluss waren wir noch auf einem Spielplatz.

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Ausflug der 4. Klassen in den Harz

Wir haben uns um 8.15 Uhr in der Eingangshalle unserer Schule getroffen. Leider kam der Bus eine halbe Stunde zu spät. Der Busfahrer war einigermaßen nett. Die Bergstraße war sehr kurvig. Als wir in Clausthal-Zellerfeld ankamen, haben wir zuerst eine kleine Rast gemacht. Danach sind wir in zwei Gruppen ins Bergwerksmuseum gegangen. Jeder hat einen Helm zum Aufsetzen bekommen. Erst sind wir hoch und danach sind wir in einen Stollen hinunter gegangen. Dort waren lebensgroße Bergleute nachgestellt. Wieder über der Erde am Tageslicht mussten ein paar Schüler*innen von uns raten, wie tief wir unter der Erde waren. Manche haben 300 m geschätzt, obwohl es nur ungefähr 3 m waren. Das konnten wir gar nicht glauben. Oben wurde uns dann noch etwas über den letzten Göpel erzählt. Als Nächstes sind wir mit dem Bus zur Okertalsperre gefahren und durften ungefähr 30 Minuten die Aussicht dort genießen. Nach einer ganz kurzen Weiterfahrt hat uns der Busfahrer in Romkerhall aussteigen lassen und wir haben eine ca. zweistündige Wanderung im Okertal vorgenommen. Auf halber Strecke haben wir auf der Verlobungsinsel 20 Minuten Rast gemacht. Danach sind wir bis zu einem hohen Felsen weitergewandert. Wir konnten aus einer original Harzer Quelle Wasser mitnehmen. Am Ende unserer Wanderung hat uns der Busfahrer eingesammelt und uns zurück zur Schule gefahren. Wir sind 35 Minuten zu spät gekommen. Abholende Eltern sind nass geworden. Es grüßt euch die M5

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